Oktober 2017

Martin Kilchmann degustiert die besten Weine aus der Schweiz

Oktober 2017

Robert Parkers Wine Advocate

Oktober 2017

Blick online

September 2017

Schweizerische Weinzeitung – September 2017

August 2017

Waldhaus Weingala mit Schweizer Winzerinnen

August 2017

SonntagsZeitung – August 2017

Juli 2017

Artundreise – Juli 2017

Mai 2017

Vigoria 2015 erhält das "Certificate of Excellence" von Vinum!

April 2017

Vinum – April 2017

Leben und Arbeiten unter einem Dach

«Es war nie unser Ziel, in irgendwelchen Architekturzeitschriften zu landen», betonen Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini einhellig. Ihr langgehegter Traum war es vielmehr, in Barbengo, in wildromantischer Landschaft inmitten der Rebberge und in Sichtweite eines alten runden «Roccolo», eines Vogelfängerturms, das Privatleben mit vier Kindern und das Arbeiten unter einen Hut, sprich unter ein Dach, zu bringen. «Wir wollten quasi in den Pantoff eln noch schnell in den Keller gehen können…», scherzt Anna Barbara. Das Haus, ein Bau aus Kastanienholz, Glas und Beton von schlichter Schönheit, nimmt man erst wahr, wenn man schon fast vor ihm steht, so gut ist es in seine Umgebung integriert, so grün präsentiert sich die von wildem Wein bewachsene Eingangsmauer. Für Architekt Piero Conconi war es der erste Kellerbau, die Bauherren
erteilten ihm klare Vorgaben: «Wir wollten einen funktionalen Keller, ganz auf unsere Ansprüche ausgerichtet, und einen grossen Wohnraum, in dem das Familienleben stattfi ndet.» Das Wohnhaus besteht aus Kastanienholz, der Keller aus Beton. Raffi niert verbunden werden die beiden Bereiche durch einen grossen, luftigen Korridor, in dem ein «Töggelikasten» neben einer ganzen Batterie Gummistiefel steht und der mit Girlanden von Fotos geschmückt ist. Kleine Fenster auf beiden Seiten des Gangs sorgen für Licht und Durchblicke. Man spürt: hier wird gelebt! Das Herz des Kellers ist der stimmungsvolle, in den Mutterfelsen gegrabene Barriquekeller. Ums Repräsentieren ging es Anna Barbara und Paolo nie, «es sollte uns gefallen und funktional sein. Aber wir freuen uns natürlich, wenn unsere Besucher Haus und Keller ebenfalls schön fi nden.» Fast so schön wie die Weine des talentierten Paars, von den wunderbar fi ligranen, mineralischen Weissweinen, etwa dem saftigen Kerner, bis hin zum dichten, gehaltvollen Balin, einem unglaublich komplexen, tiefgründigen Spitzenmerlot, dem ein Hauch Arinarnoa und Cabernet Sauvignon den letzten Schliff geben.

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April 2017

Vinum – April 2017

Leben und Arbeiten unter einem Dach

«Es war nie unser Ziel, in irgendwelchen Architekturzeitschriften zu landen», betonen Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini einhellig. Ihr langgehegter Traum war es vielmehr, in Barbengo, in wildromantischer Landschaft inmitten der Rebberge und in Sichtweite eines alten runden «Roccolo», eines Vogelfängerturms, das Privatleben mit vier Kindern und das Arbeiten unter einen Hut, sprich unter ein Dach, zu bringen. «Wir wollten quasi in den Pantoff eln noch schnell in den Keller gehen können…», scherzt Anna Barbara. Das Haus, ein Bau aus Kastanienholz, Glas und Beton von schlichter Schönheit, nimmt man erst wahr, wenn man schon fast vor ihm steht, so gut ist es in seine Umgebung integriert, so grün präsentiert sich die von wildem Wein bewachsene Eingangsmauer. Für Architekt Piero Conconi war es der erste Kellerbau, die Bauherren
erteilten ihm klare Vorgaben: «Wir wollten einen funktionalen Keller, ganz auf unsere Ansprüche ausgerichtet, und einen grossen Wohnraum, in dem das Familienleben stattfi ndet.» Das Wohnhaus besteht aus Kastanienholz, der Keller aus Beton. Raffi niert verbunden werden die beiden Bereiche durch einen grossen, luftigen Korridor, in dem ein «Töggelikasten» neben einer ganzen Batterie Gummistiefel steht und der mit Girlanden von Fotos geschmückt ist. Kleine Fenster auf beiden Seiten des Gangs sorgen für Licht und Durchblicke. Man spürt: hier wird gelebt! Das Herz des Kellers ist der stimmungsvolle, in den Mutterfelsen gegrabene Barriquekeller. Ums Repräsentieren ging es Anna Barbara und Paolo nie, «es sollte uns gefallen und funktional sein. Aber wir freuen uns natürlich, wenn unsere Besucher Haus und Keller ebenfalls schön fi nden.» Fast so schön wie die Weine des talentierten Paars, von den wunderbar fi ligranen, mineralischen Weissweinen, etwa dem saftigen Kerner, bis hin zum dichten, gehaltvollen Balin, einem unglaublich komplexen, tiefgründigen Spitzenmerlot, dem ein Hauch Arinarnoa und Cabernet Sauvignon den letzten Schliff geben.

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Januar 2017

Gault & Millau 2017